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Naturgarten und Kräuterduft auf dem Dach

Seit vielen Jahren erlaube ich meinen Pflanzen sich selbst ihren Platz zu suchen und viele der Kräuter und Wildblumen danken es mir mit verwildern. Sie bilden jedes Jahr neue Garten(t)räume, wiegen und duften sanft im Wind, erreichen Höhen, die mich erstaunen lassen und blühen außergewöhnlich lang. Ihre Blüten und Blätter schenken uns Tee und Gesundheit in der Kräuterküche. Im kommenden Jahr kommt neben Pflaume, Himbeere, Erdebeere und Co noch mehr Gemüse mit hier rauf. Dann bekommen alte Sorten, wie die grüne Melde, Ringelblume, Giersch, Vogelmiere und Baumspinat, um nur einige zu nennen, neue, nahrhafte Begleitung.

 

 

Natürlich gibt es auch wundervolle Rosen, blütenreich, meist einfach und ungefüllt, jedoch fast alle mit Duft. So mögen es auch die Insekten gern. Sie schweben mit ihren stolzen Köpfen über dem Wiesenblumenmeer und ergänzen diese mit ihrer Fülle. Erinnern, wie alles mal begann.

 

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